Zadar – der vierte Tag und Resumee
Es war ein großartiges Camp, das wir uns auch durch die hereinbrechende Bora nicht vermiesen ließen. Und gerade da zeigt sich ein wertvoller Baustein unseres aktuell sehr harmonischen Vereinsinnenlebens. Kein einziger der vierzehn mitgereisten Trainer jammerte etwa über die Sturmboen an den letzten beiden Tagen. Unsere Spieler, von den ersten Trainings bei Kaiserwetter verwöhnt, taten es ihnen gleich und boten bis zum Schluss engagierte Trainingsleistungen. Glücklicherweise blieben wir auch von nennenswerten Verletzungen verschont, nur die schon in Graz grasierende Darmgrippe fand das eine oder andere ein- bis zwei- Tagesopfer.
Ein großes Kompliment an unsere mitgereisten Eltern. Sie konnten nicht nur die ausgezeichnete Küche und den Hotelcomfort des Falkensteiner-Resorts DIADORA gebührend schätzen, sondern nützten praktisch ausnahmslos unser Spieler-Bus-Service zum Training, um so auch einmal ein paar Stunden abseits des Fußballs mit den übrigen Familienmitgliedern sich an anderen Aktivitäten zu erfreuen oder sich zu entspannen.
Schließlich besonderer Dank an unsere Veranstalterinnen, die trotz Ausscheidens der dafür Zuständigen vor einigen Wochen alles noch auf Schiene brachten und auch vorort bei den wenigen kleinen Problemen hilfreich zur Seite standen.
Derartige Veranstaltungen machen aufgrund der spürbaren Freude und Zufriedenheit des überwiegenden Teils der Mitgereisten auch abseits des unübersehbaren sportlichen Mehrwerts weiterhin Lust auf Wiederholung.
(Martin Wolf)