U8: Vertane Chance auf besseres Ergebnis beim FSR Masters

Posted On 07 Apr 2024
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Kader: Fieber, Pieber, Pirstner, Pöschl, Sauseng, Šekularac, Sekulić, Wedenig

Gruppe

JAZ GU – Süd – Sturm Graz 3:5
Wedenig, Pöschl, Šekularac

JAZ GU – Süd – SAZ Allerheiligen 4:1
2x Pöschl, Sauseng, Wedenig

JAZ GU – Süd – NK Lokomotiva Zagreb 0:4

JAZ GU – Süd – TLW Elektra 2:2
Pirstner, Sekulić

JAZ GU – Süd – NS Mura 2:2
Sekulić, Wedenig

JAZ GU – Süd – FAZ Murtal Juniors 1:1
Pieber

JAZ GU – Süd – Meszöli Focisuli Budapest 2:1
2x Wedenig

Achtelfinale
JAZ GU – Süd – NK Maribor 1:3
Wedenig

Nachdem wir im ersten Spiel gegen Sturm fulminant starteten und binnen 2 Minuten 2:0 in Führung lagen, sehr dominant waren wurde der gute Start definitiv aufgrund eines groben Fehlers von uns Trainern vergeigt und so mussten wir schlussendlich eine vollkommen unnötige Niederlage hinnehmen.

In den weiteren 6 Spielen waren wir einzig gegen Lok Zagreb chancenlos.

Obwohl alle weiteren Gruppenspiele sehr eng waren, muss man dabei herausheben, dass wir selbst über den Spielausgang entschieden haben. Ankreiden müssen wir uns dabei, dass wir in 3 Spielen nach dem erzielten Führungstor, kurz darauf wieder ein Gegentor hinnehmen mussten. Diese resultierten daraus, weil wir unsere Aufgaben nicht konsequent genug erledigt haben.

Ein ähnliches Bild zeigte sich im Achtelfinale gegen den späteren Turniersieger.

Gegen NK Maribor mussten wir aufgrund zweier leichter Fehler zwei Tore hinnehmen, nach unserem Anschlusstor versuchten die Jungs nochmals alles doch reichte es nicht mehr und so kassierten wir kurz vor dem Ende ein weiteres Gegentor.

Mit dem Quäntchen Glück und einer etwas besseren Entscheidungsfindung hätten wir dieses knappe Spiel auch auf unsere Seite ziehen können.

Nichts desto trotz können wir nach den zermürbenden letzten Wochen mit dem Turnier und den Spielen gegen sehr gute Teams zufrieden sein.
Zum einen zeigte sich dass wir wieder auf dem richtigen Weg sind, zum anderen wurde uns heute wieder deutlich aufgezeigt woran wir in den nächsten Monaten weiter intensiv arbeiten müssen.(R.Burst)

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