U8 Styrian trophy
4.Platz bei der Styrian Trophy in Wildon
Kader: Bartosch, Fieber, Minic, Pieber, Pirstner, Šekularac, Wedenig
Gruppe
JAZ GU-Süd – LASK Linz 9:0 3x Wedenig, 2x Šekularac, Pieber, Bartosch, Pirstner, Fieber
JAZ GU-Süd – Mészöly Budapest 0:2
JAZ GU-Süd – Lokomotiva Zagreb 0:4
Gruppenphase 2
JAZ GU-Süd – SK Sturm Graz 2:1 Pieber, Pirstner
JAZ GU-Süd – FSR Gelb 5:0 Bartosch, Pirstner, Wedenig, Fieber, Šekularac
JAZ GU-Süd – FSR Schwarz 2:2 Pieber, Šekularac
Viertelfinale
JAZ GU-Süd – NK Maribor 2:1 Wedenig, Bartosch
Halbfinale
JAZ GU-Süd – Mészöly Budapest 0:5
Spiel um Platz 3
JAZ GU-Süd – Lokomotiva Zagreb 1:3 Bartosch
Nachdem wir fulminant gegen den LASK ins Turnier starteten und den Bundesligaklub – Nachwuchs förmlich überrannten, waren wir gegen die Teams aus Ungarn und Kroatien auf verlorenem Posten und deshalb auch sehr enttäuscht.
Nachdem wir uns aber wieder aufrappelten und durch den knappen aber absolut verdienten Sieg gegen Sturm Graz sowie den Gruppensieg in der Finalrunde wieder Selbstvertrauen tankten, stand uns mit NK Maribor die U8 des größten slowenischen Klubs gegenüber.
Auch hier konnten wir uns in einer sehr engen und hitzigen Partie mit dem Sieg und dem daraus resultierenden Halbfinaleinzug belohnen.
Im Halbfinale trafen wir erneut auf unseren Gruppengegner, die Mészöly Akademie aus Budapest. Durch mehrere individuelle Fehler und der enormen Präsenz des Teams aus Ungarn waren wir auch im zweiten Duell ohne Chance. Dies war leider auch im Spiel um Platz 3 gegen NK Lokomotiva Zagreb der Fall.
Alles in allem war es ein sehr gutes Turnier indem wir uns nach mehreren Ups and Downs durch eine geschlossene Mannschaftsleistung mit dem sehr starken 4. Platz belohnen und bis auf Austria Wien alle U8 Teams von Bundesligaklubs hinter uns lassen konnten. Man konnte dennoch auch gut erkennen, woran wir in den nächsten Wochen und Monaten weiter hart arbeiten müssen.
Obwohl wir nicht unser ganzes Potenzial abrufen konnten, ist es erfreulich wie sich die Jungs trotz verschiedener neuer Einflüsse wie Druck, neue Gegner und Erwartungshaltung in solch einem stark besetzten Turnier durchsetzen und hineinarbeiten können. Dafür verdient sich das Team ein großes Kompliment. (R. Burst)