U13: Bei der 3. Auer-von-Welsbach Trophy

Kader: Ma. Vulic, Stampfl, Hammerl, Ohuanbor, Deric, Lackner, Mi. Vulic, Anwari, Winterleitner, Cebic, Okanovic, Kogler

Gruppenphase:
JAZ GU-Süd – FSR 2:0 (Winterleitner, Stampfl)
JAZ GU-Süd – Austria Klagenfurt 3:0 (nicht angetreten)
JAZ GU-Süd – VST Völkermarkt 0:2
JAZ GU-Süd – Treibach B 0:2

Viertelfinale:
JAZ GU-Süd – Treibach A 2:0 (Deric, Winterleitner)

Halbfinale:
JAZ GU-Süd – Slovenj Gradec 1:2 (Okanovic)

Spiel um Platz 3:
JAZ GU-Süd – Treibach B 4:4 bzw. 3:2 n.E. (Kogler, Anwari, Lackner bzw. Deric, Cebic, Anwari)

Der heutige Turnierverlauf ist ein Abbild des letzten Halbjahres gewesen. Nach einem soliden Start  folgten zwei Spiele, die niemanden von uns zufrieden stellen dürfen und nichts mit dem Fußball zu tun gehabt haben, den wir spielen wollen. Nichtsdestotrotz konnten wir uns für das Viertelfinale qualifizieren und sind dort auf eine der stärksten Mannschaften des Turniers getroffen. Die Jungs haben in dieser Begegnung aber wieder ein komplett anderes Gesicht gezeigt und was Einstellung, Leidenschaft und Wille betrifft die stärkste Saisonleistung geboten. Im Halbfinale wiederum hat es nicht so gewirkt, als würden wir unbedingt das Finale erreichen wollen. Gegen ein sehr starkes slowenisches Team haben wir den Beginn total verschlafen und sind über die ganze Spieldauer hinweg viel zu zaghaft aufgetreten.

Im Spiel um Platz drei haben wir dann all unsere Gesichter in ein Spiel gepackt. Nach einer schnellen 3:0 Führung geben wir das Spiel bis zum 3:3 wieder komplett aus der Hand, erzielen daraufhin den erneuten Führungstreffer, um kurz vor Schluss wieder den Ausgleich hinnehmen zu müssen. Im Elfmeterschießen konnten wir jedoch unsere Nervenstärke unter Beweis stellen und 3 von 3 Schüssen verwandeln.

Unsere Leistungen am Spielfeld sind also ein ständiges auf und ab und gemeinsam haben wir noch keinen Weg gefunden, konstant Fußball zu spielen. Diese Leistungsschwankungen gilt es in den Griff zu bekommen, damit wir stets unser ganzes Potenzial ausschöpfen können. (A. Karadzic, St. Kreiger)