U11: Zauberhafte 20 Minuten

Posted On 21 Apr 2024
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JAZ GU Süd U11 vs Liebenau U12 12:3 (7:0 / 2:2 / 3:1)

Kader: Seidl, A. Kuti, Käfer, Sahliger, Steble, Memic, Kogler, S. Kuti
Tore: 8x S. Kuti, 2x Memic, 2x Steble

Nach einer Trainingswoche in welcher das Spiel gegen den Ball im Fokus stand, gelang es uns gegen Liebenau vieles davon umzusetzen.

Nach nicht einmal 10 Sekunden tauchten wir schon das erste Mal gefährlich vor dem gegnerischen Tor auf, konnten diese Chance aber noch nicht verwerten. In Folge gelang es uns gegen den Ball mit sehr hoher Aggressivität aufzutreten. Viele Balleroberungen in der gegnerischen Hälfte waren die Folge, wobei es uns auch gelang, diese in gefährliche Angriffe umzuwandeln. Sieben Mal konnten wir uns belohnen, wobei wir trotz der Effizienz noch ein oder zwei Tore mehr hätten machen können. Liebenau zeigte uns, dass es gefährlich wird, sobald wir auch nur einen Prozentpunkt rausnehmen. Zwar gelang es uns mit enorm viel Willen die Box zu verteidigen und keinen Abschluss aus nächster Nähe zuzulassen, jedoch war klar, dass dies nur ein Spiel auf Zeit ist.

Auch ins zweite Drittel starteten wir mit enorm viel „Punch“, konnten uns erneut 2 Mal belohnen und kamen unzählige Male  zu guten Abschlussmöglichkeiten. Diese sollten wir in Zukunft auch verwerten um uns auch für unseren Aufwand zu belohnen. Liebenau traf in diesem Viertel ebenfalls doppelt und zeigte uns, dass wir in jeder Sekunde des Spiels am Limit sein müssen, um ein dominantes Spiel abzuliefern.

Nach der folgenden Pause regierte in unseren Reihen für 3 Minuten lang das Chaos, was auch einen Gegentreffer zur Folge hatte. Die Spieler zeigten in Folge, dass sie dieses Drittel für sich entscheiden wollten. Die Spieler rissen das Spielgeschehen wieder an sich und erzielten noch drei Tore.

Die Kids zeigten neben einer enormen Freude am Kicken auch den Willen, Spiele unbedingt gewinnen zu wollen. Wenn dann, wie heute, konsequent Fußball in unserer Idee gespielt wird, passieren gute Dinge.
Jetzt heißt es die Trainings maximal zu nutzen, um die nächsten Schritte machen zu können. (T. Schnölzer / S. Wagner)

 

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