U11: Bitteres Ende im Achtelfinale des FSR Masters
Kader: Seidl, A. Kuti, Käfer, Krajisnik, Sahliger, Malek, Memic, Kogler, Saurugger, S. Kuti
JAZ GU-Süd vs Aluminj 1:0 (S. Kuti)
JAZ GU-Süd vs FNZ Weiz 0:0
JAZ GU-Süd vs Austria Wien 1:4 (Saurugger)
JAZ GU-Süd vs KSV 2:1 (S. Kuti, Malek)
JAZ GU-Süd vs Gratkorn 5:0 (2x Memic, Kogler, Saurugger, A. Kuti)
JAZ GU-Süd vs Justiz 8:0 (2x S. Kuti, 2x A. Kuti, 2x Saurugger, Malek, Kogler)
JAZ GU-Süd vs Meszöli Academy Budapest 4:0 (2x Memic, Kogler, Saurugger)
Achtelfinale
JAZ GU-Süd vs NK Brinje Grosuplje 1:2 (Malek)
Entschlossen den nächsten Schritt zu gehen, starteten wir das Turnier in Wildon. Die Ergebnisse spiegeln nicht unbedingt wider, dass es uns gelang in den ersten zwei Spielen unser aggressives Spiel gegen den Ball gepaart mit einer Geradlinigkeit im Ballbesitz auf den Platz zu bringen. Die zahllosen Abschlussmöglichkeiten konnten wir nicht verwerten, dennoch sah man einen deutlichen Fortschritt im Spiel mit Ball.
Im dritten Gruppenspiel wartete mit Austria Wien ein spielerisch starker Gegner. In diesen Spielen wird sichtbar, woran wir in nächster Zeit noch arbeiten dürfen, um solche Gegner noch mehr zu fordern.
Vielleicht sogar etwas überfordert waren wir in den ersten Minuten des Spiels, da es uns nicht gelang, die Mitte zu schließen und die Austria zu sehr gewähren ließen. Nach dem 3:0 zeigte die Mannschaft dann aber eine Trotzreaktion. Die ballnächsten Spieler verkörperten genug Entschlossenheit und es gelang uns die Violetten zu Fehlern zu zwingen. Aus diesen Ballgewinnen gelang uns dann der Anschlusstreffer. Wir spielten auf das 2:3 und kamen noch zu einigen guten Abschlussmöglichkeiten, jedoch war es die Austria, die kurz vor Ende mit dem 4:1 das Spiel entschied.
In den folgenden Spielen gelang es uns ebenfalls unseren Fußball auf den Platz zu bringen, jedoch mit dem Manko, dass wir das Gaspedal nicht über die gesamte Dauer durchdrückten.
Im Achtelfinale war genau dies bemerkbar, wir schafften es nicht, unsere Tugenden auf den Platz zu bringen und befassten uns stattdessen mehr mit Dingen, die außerhalb unseres Einflussbereichs sind. Der fehlende eine Prozent, das wir in diesem Spiel vermissen ließen, besiegelte unser Ausscheiden.
Rückblickend kann man die großen Fortschritte erkennen, die wir in der letzten Wochen gemacht haben. Jetzt heißt es diese Fortschritte zu bestätigen und die Entwicklung als Team weiter voran zu treiben. (T. Schnölzer / S. Wagner)