…Prof. Dr.Gottfried Hofmann-Wellenhof

Posted On 02 Jul 2014
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1.) Prof. Dr.Gottfried Hofmann-Wellenhof steht für unterhaltsame und doch hintergründige Kolumnen, für spannende Familienerlebnisse, für Toleranz, enge familiäre Bindung, vor allem aber steht dein Name auch untrennbar im Zusammenhang mit Fußball. Woher kommt diese Leidenschaft eigentlich und seit wann hast Du sie?
Ich habe als Jugendlicher selbst beim GAK und in der Steirischen Auswahl gespielt, später in unterklassigen Kampfmannschaften. Ich habe mehr als 20 Jahre die Schülerligamannschaft des Akad. Gymnasiums trainiert.

2.) Du hast (wieviel,bitte ergänzen) Buben – haben sie alle Fußball gespielt bzw. spielen sie noch?
Dominik: Gratkorn; Benedikt + Klemens: Frannach; Jakob: Lebring. Donatien zuletzt Hofkirchen, Nikolaus Buchschachen.

3.) Dein jüngster Sohn Jakob war lange beim GAK, dann im HIB, jetzt hat er einen tollen Karrieresprung mit dem SV Lebring geschafft, wurde im ersten Jahr Oberliga-Meister, was dich lesbar stolz gemacht hat. Wie beurteilst du den Wechsel aus einer Akademie in eine Kampfmannschaft generell, was ist anders?
Das Spiel ist viel körperbetonter, als junger Spieler musst du dir die Anerkennung der Älteren erst erwerben. Auch beim Trainer hat ein Neuer zunächst wenig Kredit. Es ist nicht leicht, angespielt zu werden, weil das Vertrauen der anderen noch fehlt.

4.) Was traust Du Lebring heuer in der Landesliga zu?
Einen Platz im oberen Drittel.

5.) Auf welchen Fußballplätzen werden wir dich in der kommenden Sason sehen, und wo treffen wir dich sicher nicht (mehr) an?
Sicher nicht mehr im ATG bzw. in der Unionhalle (bin ab August in Pension). Ansonsten auf sämtlichen Plätzen, auf denen Gratkorn, Frannach und Lebring Spiele bestreiten. Besonders schlimm werden die LL-Partien zwischen Dominiks und Jakobs Mannschaften für meinen Magen werden …

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